Park aus der energetischen labyrinthen und geometrischen figuren

Adresse: Likšų kaimas, Žem. Kalvarijos sen., Plungės rajonas
Telefon: +370 675 45 111; +370 611 34 900
Internetinė svetainė: www.energlabirintai.lt
Webseite: energlabirintai@gmail.com
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Kurzinformation über die Labyrinthen: die Wissenschaftler dieser Zeiten neigen zu glauben, dass die Energie labyrinthen auf das menschliche Gehirn wirken, d. h.beim Spazierengehen im Labyrinth, wenn man plötzlich 180 Grad biegt, schaltet eine Gehirnhemisphäre in die andere um. Bis man alle Wege im Labyrinth begeht, wiederholt sich dieser Vorgang viele Male.
Auf diese Weise arbeitet das Gehirn in einer kurzen Zeit sehr stark und aktiv, deshalb sind dabei eine Vielzahl von Begabungen, Erhalt der Antworten, Zustrom von Energie und so weiter möglich. Dies ist einer der Gründe, warum man glaubt, dass Labyrinthe Wunder machen und das Leben der Menschen verändern.

Die Bioenergetiker behaupten, dass die Geometrie form der Labyrinthe selbst sein eigenes Energiefeld hat und auf die menschlichen Energiefelder Auswirkungen hat. Bei der Wirkung dieser Energie beginnt das Menscheninnere in Harmonie zu verwandeln, die Geistesruhe zu fühlen.

Im Park werden Sie nicht nur durch Labyrinthe gehen, sondern auch andere Geometrie kennen lernen – Kuppeln, Mandala, Merkaba.

Žemaičių Kalvarija

Zum ersten Mal ist Žemaičių Kalvarija (früher – Gardai) in historischen Quellen 1253 als kurische Siedlung mit der Burg, dem heiligen Hain, Gräberfeld erwähnt worden.
Das Städtchen hat den für IX. – XII. Jh. üblichen Wege- und Straβennetz aufbewahrt, viele Werte von Archeologie, Architektur, Kunst, Natur, die Werte von sakralen und anderen Beispielen des Kulturerbes; das Relief des Städtchens ist imposant.
Im IV. Jahrzehnt des XVII. Jhs. hat der Bischof Jurgis Tiškevičius den ersten Kristaus Qualenweg (kalvarijas) im Groβfürstentum Litauens mit 19 Kapellen eingerichtet, die neue zum Marija Namen geweihte Kirche aufgebaut; alles beordnete er den Mönchen Dominikanern.
Schnell entstanden Sitten und Bräuche wegen des Weges zum Ablassfest, Didžiąja Kalvarija genannt, das jedes Jahr an den ersten zehn Tagen im Juli verläuft, und auch die Bräuche durch die Bergewandern wiederberlebt. Der katholische Tempel erhielt ihren Namen, und das Städchen bekam den Kalvarijos Namen. Die Dominikaner gründeten seit 1644 die Schule, die am Anfang des XIX. Jhs das Gymnasiumsniveau erreicht hat. In der Schule lernten Simonas Daukantas, Motiejus Valančius, die anderen Žemaitijos Gebildete.
In Žemaičių Kalvarija gibt es das Museum des Dichters Vytautas Mačernis, die Administration des Gemeindeamtes, Bibliothek, Geschäfte, Cafe, Bushaltestelle. Im Städtchen wohnen etwa 800 Einwohner.